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News im Detail

HSG Kreuzberg I Saisonrückblick

Die 1. Mannschaft der HSG Kreuzberg schließt die Saison 2022/2023 in der Verbandsliga Berlin mit einem 10. Platz ab.
Nachdem die HSG erstmals in der Vereinsgeschichte ein Team in der Verbandsliga melden durfte, hat es für die HSG leider nicht ganz gelangt, die hart umkämpfte Liga zu halten und die HSG steigt als drittletzter ab.
Mit insgesamt 10 Punkten, aus 22 Spielen, zeigt das Team, dass es durchaus in der Liga punkten kann. Es ist ihnen gelungen, 5 Siege einzufahren, während sie die anderen 17 Spiele verloren haben. In dem ein oder anderen Spiel wäre durchaus mehr drin gewesen.
Ein besonderes Highlight der Saison war das Heimspiel gegen den Aufstiegsfavoriten, BTV 1850. In einem packenden Match konnte die HSG Kreuzberg im Hinspiel lange Zeit auf Augenhöhe spielen und dem Kreuzberger Publikum ein spannendes Derby bieten.
Auch gegen andere starke Gegner zeigten sie ihr Können und sorgten für spannende Spiele.
Die Mannschaft der HSG Kreuzberg überzeugte durch einen modernen Handball und eine gute Zusammenarbeit auf dem Feld. Die Spieler entwickelten sich im Verlauf der Saison weiter und zeigten eine solide Leistung.
Insbesondere die Schnelligkeit nach vorne waren die Stärken des Teams.
Die Mannschaft der HSG Kreuzberg bedankt sich bei den Fans für die großartige Unterstützung während der gesamten Saison. Die Zuschauer*innen haben durch ihr Engagement und ihre Anfeuerungsrufe zu einer positiven Atmosphäre in den Spielen beigetragen.
Insgesamt kann die 1. Mannschaft der HSG Kreuzberg auf eine durchwachsene Saison zurückblicken mit Höhen und Tiefen, in welcher es letztlich leider nicht gelungen ist die Liga zu halten. 
Die Fans können gespannt sein, wie sich das Team in der nächsten Saison in der Landesliga weiterentwickeln wird.
Es spielten für die HSG in dieser Saison: Hanno Bruchmann, Niklas Dubbelmann, Patrick Kauder, Keno Kunkel, Steffen Kiesewetter, Dominic Lindner, Christian Löwe, Moritz Meyer, Florian Nehring, Justus Reichenbüchler, Titus Schmidt, Lucas Taulan, Simon Braun, Alex Jung, José Guillaumaume, Dragan Martinovic, Timo Möller, Jonas Markgraf, Svetislav Dragomirovic, Max Eich, Carlos Carvalho, Bruno Santana, Lorenz Schmidt, Tobias Diemer und Jonas Terreau